Aktuelles

 

2025

11. November 2025
Weihnachtsspende an die Oberland Werkstätten in Miesbach

Gemeinsam mit der MW Biomasse AG unterstützt die pro communo AG dieses Jahr die Oberland Werkstätten in Miesbach mit einer großzügigen Spende von eintausend Euro. Lambert Wagner, Leiter der Oberland Werkstätten in Miesbach, freut sich: „Mit der Spende können wir endlich die lange geplante Investition in eine Therapieliege realisieren.“

 

Die Oberland Werkstätten bieten für Menschen mit Behinderung oder seelischen Erkrankungen passende Arbeitsplätze in einem angenehmen Arbeitsumfeld. Ziel ist es, die Menschen so weit zu qualifizieren und zu stärken, dass sie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Fuß fassen können. Gleichzeitig werden auch betreute Arbeitsplätze bei den Firmen vor Ort geschaffen, oder direkt an einem der Standorte der Oberland Werkstätten. Die Aufträge bekommen die Werkstätten von den Firmen aus der Region. Egal ob Metall- und Holzbearbeitung oder Montageleistungen sowie Essens-Service, die gemeinnützige Einrichtung liefert den Kunden qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen.

 

Die pro communo AG und die MW Biomasse AG schätzen die großartige integrative Arbeit der Oberland Werkstätten sehr und möchten mit der diesjährigen Spende einen Beitrag leisten. „Die wertvolle Arbeit für Menschen mit Behinderung und Menschen mit seelischen Erkrankungen in unserer Region unterstützen wir gerne“, erklärt Franz Höhensteiger, Vorstand der pro communo AG, und zeigt sich sehr beeindruckt von dem breit gefächerten Angebot der gemeinnützigen Einrichtung.

25. September 2025
Regionale Nahwärme für Bad Feilnbach: Die Bauarbeiten von Nahwärmenetz und Heizwerk schreiten zügig voran

Zufrieden blickt Bürgermeister Singer bei der gemeinsamen Baustellen-Begehung auf den Stand der Arbeiten: „Ich freue mich sehr, dass die Bauarbeiten für unser kommunales Nahwärmenetz auf Hochtouren laufen.“

 

Bereits im Mai begann die ortsansässige Firma AS Erdbau mit den Erd- und Tiefbauarbeiten. Gegenwärtig schreiten die Rohbauarbeiten der Firma Helwig Bau für das Heizhaus gegenüber der Stockschützenhalle zügig voran. In knapp einem Jahr wird von hier ein Großteil des Wärmebedarfs von Bad Feilnbach durch ein modernes Biomasseheizwerk gedeckt werden.

 

Als Partner für das Nahwärmenetz hat sich die Gemeinde den Profi für regionale, intelligente Wärmelösungen aus Irschenberg ausgesucht. Die MW Biomasse AG wurde 2006 gegründet und ist ein Zusammenschluss der örtlichen Maschinenringe und Waldbesitzervereinigungen. Seit fast 20 Jahren baut und betreibt der Dienstleister Heizwerke und Nahwärmenetze auf der Basis von Energieholz im südlichen Oberbayern.

 

Auch bei der Planung und Umsetzung des Heizwerks setzt man auf örtliche Expertise. Mit dem Büro der Theinert Maier Architekten PartGmbB hat man sich für einen Architekten entschieden, der nicht nur ortansässig ist, sondern auch über mehrjährige einschlägige Erfahrung im Bau von Biomasseheizkraftwerken in der Region verfügt. Die HLS-Planung übernimmt das Ingenieurbüro EST aus Miesbach. Dieses weist nicht nur langjährige Erfahrung im Punkt zukunftsfähige Energielösungen auf; zudem kann man bereits auf viele Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit beim Aufbau örtlicher Nahwärmenetze zurückblicken. Bei der Elektrofachplanung fiel die Entscheidung wieder zu Gunsten eines Bad Feilnbacher Unternehmens. Hier verlässt man sich auf die Fachkompetenz des örtlichen Meisterbetriebs für Energie- und Gebäudetechnik Kreitmayr Elektrotechnik.

 

Das nachhaltige Nahwärmenetz auf der Basis regionalen Energieholzes ist ein großer Schritt der Gemeinde Bad Feilnbach in Richtung Wärmewende, denn die Wärme aus Waldrestholz ist CO2-neutral.

 

Das Energieholz für die Wärme kommt aus den nachhaltig bewirtschafteten Wäldern rund um Bad Feilnbach in einem Umkreis von 20 Kilometern. Für die Erzeugung der Hackschnitzel wird nur Waldrestholz verwendet, das keiner anderen stofflichen Nutzung zugeführt werden kann. Durch die Verwendung von regional erzeugten Hackschnitzeln entstehen Arbeitsplätze vor Ort und die Wertschöpfung bleibt in der Region.

 

In Bad Feilnbach schätzt man diese Nutzung von Holz schon seit vielen Jahren und das Interesse in der Bevölkerung wächst. Die Nachfrage der Bad Feilnbacher Bürger ist sogar so groß, dass der zuerst angedachte Standort für das Hackschnitzel-Heizwerk am Schwimmbad schnell zu klein wurde. Die Pelletheizung ist der Nachfrage als alleiniger Wärmeerzeuger schon länger nicht mehr gewachsen. An der Schule wurde daher im letzten Jahr vorübergehend zusätzlich eine Interimsversorgung, in Form einer mobilen Pelletheizung, aufgebaut. Die neue Heizzentrale im Friedrich-Dittes-Weg am Ortsrand wird diese im kommenden Jahr ablösen.

 

Die Nennleistung der entstehenden Hackschnitzelheizung beträgt zunächst zwei Megawatt. Durch die hohe Nachfrage und das schnelle Wachstum wurde außerdem in der Planung von Beginn an auch eine Erweiterungsoption durch einen zweiten Biomassekessel berücksichtigt. Die Haupttrasse des Wärmenetzes ist mittlerweile drei Kilometer lang und versorgt mehr als 45 Gebäude. In diesem Jahr ist erneut eine Verlängerung des Wärmeleitsystems um einen Kilometer geplant. Zudem sollen 30 weitere Häuser an das Nahwärmenetz angeschlossen werden. Sebastian Henghuber, Vorstand der MW Biomasse AG, freut sich über das große Interesse in der Bevölkerung: „Wir haben schon sehr viele Wärmelieferverträge in unserem Versorgungsgebiet abgeschlossen und es gehen bei uns weiterhin Anfragen von Bürgern ein, die sich für die nachhaltige, regionale Wärme interessieren.“

 

In Zukunft erstreckt sich das Versorgungsgebiet vom Friedrich-Dittes-Weg bis zur Rotwandstraße in Nord-Süd-Richtung. Von Ost nach West stellen der Höhenpark und die Wendelsteinstraße die derzeitigen Endpunkte dar. Zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten werden laufend geprüft.

 

Bei Interesse an einem Nahwärme-Anschluss kann unverbindlich ein Fragebogen mit den Energiedaten ausgefüllt und bei der Gemeinde oder direkt bei der MW Biomasse AG eingereicht werden. Den benötigten Fragebogen findet man hier auf der Homepage oder man kann ihn unter Tel. 08062/72894-60 anfordern.

05. September 2025
Umweltbundesamt stuft Holzenergie schädlicher ein als Öl und Gas – eine Stellungnahme

Anfang letzten Jahres stufte das Umweltbundesamt (UBA) die Klimawirkung von Holzheizungen neu ein. Seitdem berechnet der CO2-Rechner auf der Homepage des Umweltbundesamts für die Nutzung von Holzenergie mehr CO2-Emissionen als für das Heizen mit fossilen Energieträgern. Wir haben den Eindruck, dass das UBA darauf hinarbeitet, der Holzenergie ihre CO2-Neutraltiät abzusprechen, obwohl sowohl die EU als auch die Bundesregierung diese bereits bestätigt haben. Um dem Bestreben des UBA entgegenzuwirken, setzt sich die MW Biomasse AG gemeinsam mit dem Fachverband Holzenergie auf Bundes- und auf EU-Ebene dafür ein, dass die Holzenergie weiterhin als CO2-neutral eingestuft wird.

 

Die neue Einstufung der Holzenergie soll mit einem juristischen Kurzgutachten, das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben wurde, untermauert werden. Für das Kurzgutachten wurde auf einen Austausch mit Forstwissenschaftlern verzichtet. Folglich ist anzunehmen, dass die Zusammenhänge des Waldwachstums und der Treibhausgas-Bilanz nicht ganzheitlich verstanden wurden. Das durchführende Institut (IKEM =Institut für Klimaschutz, Energie & Mobilität) legte der neuen Berechnung die Einzelbaumbetrachtung zugrunde, die erwiesenermaßen in einem Wald nicht zutrifft.

 

Der unbewirtschaftete Wald gilt allgemein als CO2-Senke.Vergleicht man einen unbewirtschafteten Wald mit einem nachhaltig bewirtschafteten Wald so stellt man fest, dass die Holz-Vorräte bei beiden Nutzungsformen nahezu gleich sind. Die Annahme, dass ein genutzter Wald CO2 freisetzt, geht auf eine falsche Interpretation zurück, die die Kohlenstoffbilanz nur oberflächlich betrachtet. Bei den nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in der Bundesrepublik gilt diese Annahme erwiesenermaßen nicht. Zumal die Holzvorräte und die Waldflächen gerade in Bayern laut der aktuellen Bundeswaldinventur deutlich gestiegen sind.

 

Gerade für die Zukunft unserer Wälder ist die Bewirtschaftung besonders wichtig. Denn nur durch den fachmännischen und konsequenten Umbau unserer Wälder hin zu Arten, die sich dem Klimawandel besser anpassen können, stellen wir den Bestand und die Funktionalität des Waldes für die kommenden Generationen sicher.

 

Wir werden uns weiterhin auf allen Ebenen dafür einsetzen, dass das Gutachten nicht zur Anwendung kommt. Für einen offenen und wissenschaftlich fundierten Austausch stehen wir natürlich gerne zu Verfügung.

 

In diesem Sinne,

Euer Sebastian Henghuber, Vorstand der MW Biomasse AG

26. Juni 2025
Aktien der MW Biomasse AG sind bereits vergriffen!

Wir freuen uns sehr über das große Interesse an den Aktien der MW Biomasse AG. Innerhalb weniger Tage war das neu ausgegebene Kontingent an Aktien vergriffen.

 

Im Rundschreiben, das am Wochenende vom 28.06.2025 erscheint, findet Ihr einen Artikel zur Kapitalerhöhung. Aufgrund des Vorlaufs für Druck und Versand konnten wir bei der Entstehung des Artikels noch nicht absehen, dass der Ansturm so groß sein wird, dass zum Erscheinungstermin alle Aktien vergriffen sind. Wir bitten um Euer Verständnis.

 

Für alle, die Aktien zeichnen wollten und bei dieser Kapitalerhöhung nicht zum Zug gekommen sind, besteht die Möglichkeit sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Wir werden Euch als erstes kontaktieren, wenn es wieder zur Ausgabe von Vorzugsaktien kommt. Falls Aktien zurückgegeben werden, informieren wir Euch unverzüglich.

 

Wenn Ihr Interesse an unseren Aktien habt, meldet euch gerne bei uns, wir merken das unverbindlich vor.

Bitte schickt Eure Kontaktdaten an Ingrid Schnitzenbaumer ingrid.schnitzenbaumer@mwbiomasse.de

20. Mai 2025
Wegen großer Nachfrage: Zweites Heizwerk in Weyarn in Planung

Das getaktete Nahwärmenetz in Weyarn versorgt seit 2014 sowohl denkmalgeschützte Gebäude im Ortskern als auch das Neubaugebiet „Am Klosteranger“. Da das Interesse der Weyarner Bürger an nachhaltiger Wärme auf der Basis von Energieholz groß ist, läuft das Heizwerk mittlerweile an seiner Leistungsgrenze.

 

Jetzt plant die Gemeinde ein neues Seniorenwohnheim südöstlich des Klosters an der Miesbacher Straße, das ebenfalls über das Nahwärmenetz versorgt werden soll. Der Kindergarten, die Schule und die Sporthalle sollen ebenfalls angeschlossen werden. Außerdem haben zahlreiche weitere Privathaushalte Interesse an einem Anschluss bekundet. Das macht den Bau eines zweiten Heizwerks am südlichen Ortsrand unerlässlich. Die Heizzentrale wird momentan mit einer Leistung von 1,5 MW berechnet. Die erste Wärmelieferung soll Anfang des Jahres 2027 erfolgen, sobald das Seniorenwohnheim bezugsfertig ist.

 

Es ist geplant, das alte Nahwärmenetz mit dem neuen zu verbinden. Gebäude, die an der Grenze des bisherigen Versorgungsgebietes liegen, werden in Zukunft vom neuen Heizwerk versorgt werden, um im bestehenden Netzgebiet freie Ressourcen für weitere Anschlüsse zu schaffen.

 

Mit dem Heizwerk Weyarn II wird es möglich auch Haushalte östlich der Miesbacher Straße anzuschließen. Im Nordern wird sich das neue Versorgungsgebiet bis zur Ignaz-Günther-Straße erstrecken.

 

Wir freuen uns sehr, dass die Holzenergie aus unseren heimischen Wäldern in Weyarn auf sehr großes Interesse stößt, und stehen mit der Planung für die Netzerweiterung und den Bau des neuen Heizwerks in den Startlöchern.

 

Wenn Ihr auch Interesse an einem Nahwärmeanschluss habt, dann meldet Euch gerne bei unserem Projektleiter für Weyarn:
Rudolf Schoberer, Tel. 08062/72894-72, rudolf.schoberer@mwbiomasse.de

20. Februar 2025
Startschuss für das Nahwärmenetz in Miesbach

Mit der Gründung der MWB Miesbach GmbH & Co. KG am 19. November 2024 geht das Projekt „Nahwärmenetz in Miesbach“ in die nächste Phase. Als Betreibergesellschaft ist die Firma für den Bau des Heizhauses und die Erstellung des Nahwärmenetzes zuständig. Die Planungen für die regionale Nahwärmeversorgung in den ersten Ausbauschritten sind fast abgeschlossen Durch das große Interesse der Miesbacher Bürger werden große Teile des Stadtgebietes an das Leitungsnetz angeschlossen. Entlang der Leitungstrassen können die Immobilien interessierter Anwohner selbstverständlich mit aufgenommen und in den ersten Ausbauschritten mit angeschlossen werden. Die Interessenten sollten sich dazu rechtzeitig melden, damit die anzuschließenden Gebäude in die mittelfristige Planung mit aufgenommen werden können.

 

Der Baubeginn für das Heizhaus mit einer Leistung von drei Megawatt und die ersten Abschnitte des Nahwärmenetzes sind für das zweite Halbjahr 2025 geplant. Mit einem Beginn der Wärmelieferung an die ersten Haushalte wird so bald wie möglich begonnen.

 

Das Heizhaus wird im westlichen Stadtgebiet am Waldrand „Auf der Grün“ errichtet werden. Die ersten Großabnehmer befinden sich in unmittelbarer Nähe zum geplanten Heizhaus und ermöglichen daher eine kurze Leitungsstrecke. Nach der Querung der Schlierach im Jahr 2026 besteht in den Jahren 2027 bis 2029 auch für einen Großteil des innerstädtischen Gebietes östlich der Schlierach die Möglichkeit, die Immobilien an das Nahwärmenetz anzuschließen.

 

Beliefert wird das mit Holzhackschnitzeln betriebene Heizhaus mit dem gehackten Waldrestholz der umliegenden Land- und Forstwirte. Das bedeutet, dass nur Waldrestholz (Gipfel, faulige Stammabschnitte, usw.) aus den heimischen Wäldern verwendet wird, das weder als Bauholz noch als Papierholz geeignet ist. Die Wärme, die aus Waldrestholz erzeugt wird, ist CO2-neutral. Damit ist die Holzenergie ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur klimafreundlichen Wärmewende.

 

Für den Miesbacher Markt- und Stadtplatz mit seinem Ensembleschutz ist die Wärmeversorgung auf Basis eines unterirdisch verlegten Nahwärmenetzes die Chance, eine regenerative Alternative zum Heizen mit fossilen Energieträgern zu schaffen und gleichzeitig das typische Erscheinungsbild der Miesbacher Innenstadt beizubehalten.

2024

22. November 2024
Landrat v. Löwis verleiht Urkunde "Umweltpakt Bayern"

Die MW Biomasse AG wurde von Landrat Olaf von Löwis ausgezeichnet. Als Anerkennung für freiwilliges Umweltengagement überreichte der Landrat eine Urkunde des „Umweltpakt Bayern“ an den Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Weber.

 

Der „Umweltpakt Bayern“ ist eine Vereinbarung zwischen der Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft, die auf die freiwillige Übernahme von Eigenverantwortung beim Umweltschutz abzielt.

 

„Ich bin mit großer Leidenschaft dabei,“ sagte Martin Weber. „Unsere Maßnahmen zur nachhaltigen Energiegewinnung und -nutzung sind nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, sondern auch ein klares Bekenntnis zur Verantwortung gegenüber kommenden Generationen.“

 

Bereits vor vier Jahren haben wir den „Umweltpakt Bayern“ erhalten, weil wir eine Vielzahl von Maßnahmen zur Förderung der Nachhaltigkeit umsetzen. Dazu gehört eine Photovoltaikanlage, deren erzeugter Strom sowohl für den Eigenbedarf der Gebäude als auch für eine E-Ladesäule genutzt wird. Zudem wird nur Energieholz aus PEFC-zertifizierter regionaler Forstwirtschaft verwendet. Bei Kundenbesuchen reduzieren wir die Emissionen mit einem E-Auto.

 

Landrat Olaf von Löwis würdigte unsere Leistung: „Die MW Biomasse AG ist ein Beispiel dafür, wie Unternehmen durch freiwilliges Engagement bedeutende Fortschritte im Umweltschutz erzielen können. Ihr Einsatz und ihre innovativen Lösungen sind inspirierend und setzen Maßstäbe für andere.“

16. Juli 2024
Nachhaltige Wärme aus regionalem Waldrestholz

26.06.2024 Radio Alpenwelle Interview Sebastian Henghuber, Vorstand der MW Biomasse AG

 

 

14. Mai 2024
Neu: Technik-Hotline ab sofort erreichbar unter Tel. 08062/72894-99

Liebe Wärmekunden,

 

ab sofort können Sie uns auch außerhalb der Geschäftszeiten auf unserer Technik-Hotline erreichen.

Unser Technik-Team ist Montag bis Freitag von 16.30 bis 20.00 Uhr  und Samstag, Sonn- und Feiertag von 8.00 bis 20.00 Uhr für technische Anliegen erreichbar unter Tel. 08062/72894-99

 

Zu den Geschäftszeiten erreichen Sie uns wie gewohnt unter Tel. 08062/72894-60.

03. Mai 2024
Unser neuer Mitarbeiter Rudi Schoberer stellt sich vor

Liebe Mitglieder,

 

ich heiße Rudolf Schoberer und bin 50 Jahre alt und wohne mit meiner Frau in München-Sendling.

 

Nach meiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner bin ich zum Studium der Forstwissenschaften nach Freiburg gegangen. Radsport ist schon seit meiner Kindheit meine Leidenschaft und so habe ich nach meinem abgeschlossenen Studium mein Hobby zum Beruf gemacht und war 19 Jahre im Fahrradhandel, unter anderem als Vertriebsleiter in Deutschland für einen österreichischen Fahrradhersteller.

 

Als Privatwaldbesitzer hat mich die Forstwirtschaft trotzdem auch immer weiter interessiert und so war ich nach vielen Jahren des Reisens und Lebens aus dem Koffer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und einem mehr standortbezogenen Aufgabenbereich.

 

Daher war ich sehr froh, dass ich das Stellenangebot der MW Biomasse AG als Projektleiter für Nahwärmenetze gesehen habe und sich für mich die Möglichkeit ergibt, den Bogen zurück zu meinem Studium zu schlagen.

Seit Juli 2023 bin ich nun bei der MW Biomasse AG. Nach einer Einarbeitungszeit durch meine Kollegen bin ich seit Herbst 2023 als Projektleiter für das existierende Nahwärmenetz in Weyern, sowie für die geplanten Nahwärmenetze in Miesbach und Neubeuern zuständig.

 

Die Entstehung des geplanten Nahwärmenetzes in Miesbach fast vom Anfang an mitzuerleben und zu planen ist sehr spannend, sowohl was die Gespräche mit den vielen an einem Anschluss interessierten Bürgern in Miesbach, als auch was die Gespräche mit Architekten Ingenieuren und zuständigen Behörden angeht. Miesbach wird das bisher größte Heizhaus werden, dass die MW Biomasse AG plant. Der Hackschnitzelkessel wird eine Leistung von ca. 3 MW haben und soll Ende 2025 in Betrieb gehen.

 

 

 

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